Eine weitere Sache, die ich am Herbst liebe, ist das gute Essen. Ein Kürbisfanatiker bin ich sowieso, aber neulich probierte ich etwas Neues aus: Eine selbstgemachte Pizza mit Feigen und Ziegenkäse. Pizzen, die süßen und deftigen Geschmack vereinen, mag nicht jeder - ich liebe sie! Inspiriert dazu hat mich im Vapiano eine Pizza mit Feigen, Rucola und Gorgonzola. Um den Belag etwas milder zu gestalten, habe ich statt Gorgonzola Ziegenfrischkäse benutzt, der wie sich herausstellte unglaublich super zu den Feigen passt!

A lovely side of Autumn is the delicious food. I decided to try something new, instead of the typical Autumn food pumpkin, and created a selfmade pizza with figs and goat cheese. I love the combination of a sweet and hearty taste on a pizza and the goat cheese fits perfectly to the figs.


Als Pizzateig könnt ihr entweder einen Fertigen nehmen, oder ihr macht ihn wie ich selbst.
500g Mehl mit 1,5 TL Salz mischen. 20g Hefe mit einem Teil von 300ml Wasser anrühren. Restliches Wasser mit 2 EL Olivenöl und der angerührten Hefe zum Mehl geben. Alles mischen und den Teig kneten, bis er nicht mehr klebt (oh ja Hefeteig klebt krass!). In einer zugedeckten Schüssel um das Doppelte aufgehen lassen. Wenn es schnell gehen muss, lass ich den Teig im vorheizenden Backofen aufgehen.

Nun gehts zum Belag:
Zuerst wird Tomatensauce auf dem Teig verteilt und anschließend dünne Mozzarella-Scheiben. Auf die Mozzarella-Scheiben legt ihr in Scheiben geschnittene Feigen. Nach Belieben verteilt ihr nun noch Kleckse von dem Ziegenfrischkäse auf dem Belag (ob es mit normalem Frischkäse auch schmeckt, müsste man testen).

Die Pizza kommt nun 20 Minuten bei 180° Umluft in den vorgeheizten Backofen. Anschließend könnt ihr sie noch mit Rucola und rotem Pfeffer dekorieren und würzen. Und das Beste zum Schluss: Genießen!

Was ist euer Lieblingsessen? Und falls ihr Inspirationen zu ausgefallenen Pizza Belägen habt - nur her damit ;)

Es gibt zwei Farben, die diesen Herbst meine Augen zum Leuchten bringen. Welche dabei mein absoluter Liebling wird, ist aber noch nicht entschieden.  
Auf der einen Seite des Rings ein jährlicher Herbstklassiker: ein dunkles Bordeauxrot, auch bekannt als Weinrot oder Oxblood. Ich verbinde es mit kuschligen Outfits aus Strick oder edlen Materialien und farblich passend mit einem Glas Rotwein. Obwohl letzteres eher nicht auf mich zutrifft, denn für mich gibt es nichts schlimmeres als Rotwein und das Kopfweh, dass nur 1 Glas bei mir verursacht - da steh ich definitiv eher auf Weißwein. Ich liebe es meine bordeauxroten Teile mit Schwarz und Gold zu kombinieren oder mit zarten Farben und Materialien, wie einer beigen Hose oder einer cremeweißen Bluse (hier passt dann auch der Weißwein farblich dazu - haha). Außerdem ist es meiner Meinung nach eine Farbe, die wirklich jedem steht  im Gegensatz zu einem knalligen Rot.

Der neue Herausforderer in diesem Herbst: Ein dunkles Waldgrün, auch bekannt als Tannengrün und als die zweite Farbe, die ich im Herbst und im Winter liebe. Passend zu Nude-, Schwarz- und Erdtönen, die ich massenhaft in meinem Kleiderschrank besitze, fügt es sich perfekt in meine Herbstoutfits ein. Der Wald ist sowieso etwas, dass mich begeistert - Rehe, Tannen, Blätterrascheln,... Was liegt also näher als auch ein bisschen Waldfarbe auf die Kleidung zu bringen, anstatt nur Norweger- und Tiermuster? Im Winter hat man sogar die Chance selbst zur schneebedeckten Tanne zu werden(haha!). Spaß beiseite, auch diese Farbe steht meiner Meinung nach so ziemlich jedem und ist für mich definitiv ein Must Have im Herbst.

Damit ihr Waldgrün und Bordeauxrot nicht nur zum Lesen, sondern auch zum Sehen bekommt, habe ich euch eine kleine Collage mit einigen Lieblingsteilen zusammengestellt. Aktuell findet man beide Farben nämlich massenhaft in Online-Shops. Was ist euer Favorit? Bordeaux oder Waldgrün?

Coat - Mint&Berry; Parka - Mint&Berry; Top - Vila; Knitted Cardigan - Even&Odd; Boots - New Look via Asos; Bag - Asos

Dress - Mango; Coat - Only; Knitted Sweater - H&M; Vest - Mint&Berry Knitted Sweater - Hallhuber; High Heels - Asos; Bag - Asos

Seit ich die "Rocco Duffle" Tasche von Alexander Wang vor langer, laaaaanger Zeit einmal in der InStyle sah, habe ich mich in sie verliebt. War mir aber immer unsicher, ob ich bereit bin soviel für eine Tasche auszugeben. Mit der Zeit wurde sie dann immer bekannter und sowohl an Bloggern wie Alexandra von LovelyPepa als auch an Stars immer öfter gesehen - der Hype um die Tasche war geboren!

Vor ein paar Monaten entdeckte ich - die immer noch Unentschlossene - auf eBay einige Look-a-Likes der Tasche aus China. Solche Dupes sind natürlich immer billige Alternativen zu den Originalen, vorallem wenn man so unentschlossen ist wie ich. Grundsätzlich bin ich nämlich der Meinung, dass man sich solche Designertaschen gerne gönnen kann - es sollte allerdings ein gut überlegter Kauf sein. Deshalb beschloss ich, dass ich mich bei der "Rocco Duffle" nicht für das Original entscheide und lieber später in eine andere Tasche investiere, die ich dann richtig möchte.
Bis ich ein Look-a-Like fand, das dem Original wirklich sehr ähnelt, dauerte es lang und deshalb freute ich mich umso mehr, als ich dieses Modell entdeckte - zwar nicht das billigste, aber immer noch preiswert!

Falls ihr auch nach so einer Tasche sucht, kann ich euch die echt ans Herz legen. Als ich sie nach knapp 15 Tagen schon sicher verpackt in den Händen hielt, war ich begeistert:
Die Qualität ist top, die Tasche fühlt sich an wie Leder, alle Reißverschlüsse und die Details sind toll verarbeitet und ein Trageriemen ist auch noch dabei. Natürlich ist das alles kein Vergleich zum wundervollen Original, aber ich finde für diesen Preis ist die Tasche beachtenswert!

Im letzten Outfit von mir konntet ihr sie bereits getragen sehen, aber das war definitiv nicht das Letzte - die Tasche hat Lieblingspotenzial ♥

Wie steht ihr zu Look-a-likes und wie gefällt euch die Tasche?

1. H&M 2. Zara 3. Bershka 4. Zara 5. Zara 6. Bershka 7. Zara

In letzer Zeit sieht mein Auge in jedem Laden und in jedem Online-Shop irgendwie nur noch 2 Farben: Schwarz, rot und beides als Karomuster kombiniert. Dem Karomuster-Trendzug bin ich ja, wie ihr hier sehen konntet, bereits mit meiner neuen Bluse von H&M aufgesprungen. In immer mehr Shops findet man mittlerweile aber auch Röcke und Hosen im trendigen Schottenmuster und die passenden roten und schwarzen Teile zum Kombinieren.
Egal ob Rock, Hose oder Bluse: Einzelne Teile im Karomuster sind ein echter Eyecatcher im Outfit und können kombiniert mit schlichten Blusen und hohen Schuhen sehr feminin und chic aussehen. Sobald man sie mit rockigen Bikerstiefeln und Strickpullover kombiniert entsteht daraus schnell ein rockiger, edgy Look. Da würde ich mal sagen: Überhaupt nicht kleinkariert dieses Schottenmuster, sondern sehr vielseitig!

In meiner Collage wollte ich euch schnell meine Lieblingsteile mit diesen Farben und Mustern zeigen. Eine Karohose kann ich mir an mir leider überhaupt nicht vorstellen - ich finde dafür braucht man die perfekten Beine, die ich leider nicht habe, und mir wäre es auch etwas zu viel Karomuster auf einem Fleck. Ich setze da lieber auf karierte Blusen! Aber mit dem karierten Rock von Bershka aus der Collage könnte ich mir durchaus einige tolle Looks vorstellen - vielleicht wandert er ja bald noch in meinen Einkaufskorb.

Flop oder Top - was haltet ihr von dem Karomustertrend? Und habt ihr bereits solche Teile im Schrank?

In the last few days, I saw mainly two colours in all the online shops: black, red, and both colours combined in a plaid print. I love the plaid print, especially on shirts as you can see in this post. Nowadays, there aren't only shirts with this print available in stores - as well skirts, trousers,...
I think plaid prints are an eyecatcher of every outfit and they can be combined chic and feminin with a black blouse and high heels or edgy with a knitted shirt and biker boots.

In this collage, I show you my favourite pieces in these colours and prints. Especially the skirt from bershka!

Do you love or hate the plaid and checked prints?